with Florian Erdle, Arne Fiedler, Tabea Gebauer, Katharina Philipp, Cornelius Pöpel, Katharina Resch, Gerhard Uebele.
01_ behind our eyes
02_ painful gravity
03_ it starts to snow
04_ impression of infinity
Acht Performer/innen in jeweils verschiedener Zusammensetzung kreisen in sechs Performances von unterschiedlicher Dauer um
das 48 Stunden-Thema “Endstation Paradies“. Sechs Titel geben dabei inhaltliche Richtungen an und bieten den Performern Orientierung.
“behind our eyes“ lokalisiert ihren Ort, während “painful gravity“ von den Schwierigkeiten dieser Verortung spricht.
“it starts to snow“ verwandelt die Szene mittels Videoprojektionen in einen grenzenlosen Raum, der „vision of angels“ einleitet.
Irreales wird hier leiblich greifbar, während “the whiteness“ den Faden aufnimmt und die Szene in die Durchsichtigkeit eines Hörraumes
überführt. Bis in “impression of infinity“ die Stimmen der Performer/innen schliesslich expandieren.